Effizienzsteigerung in der Fertigung: Wie Prozesse optimiert und Kosten gesenkt werden können
In dem Artikel wird darüber berichtet, wie produzierende Industrieunternehmen ihre Effizienz steigern können, um Kosten zu senken. Es werden verschiedene Maßnahmen vorgestellt, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Dazu gehört eine genaue Prozessanalyse, bei der Zeit- und Ressourcenverteilung, Auslastung von Maschinen und Personal sowie die Qualität des Outputs untersucht werden. Probleme können identifiziert und behoben werden, wobei externe Berater eine hilfreiche Rolle spielen können.
Ein weiterer Ansatz zur Effizienzsteigerung ist die optimale Nutzung von Maschinen und Anlagen. Unternehmen können gebrauchte Exzenterpressen kaufen oder ältere Pressen mit neuen Anlagen kombinieren, um die Prozesse zu verbessern und den Output zu erhöhen.
Die Automatisierung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in der Fertigung. Durch automatisierte Prozesse können Fehlerquoten reduziert und Durchlaufzeiten verbessert werden. Es wird jedoch betont, dass trotz Automatisierung Fachkräfte weiterhin von großer Bedeutung sind und ein stabiles Fundament für die Produktion darstellen.
Ein weiterer Aspekt, der zur Effizienzsteigerung beiträgt, ist die Einsparung von Energie. Unternehmen werden dazu angehalten, Strom und Wärme möglichst effizient einzusetzen. Die Nutzung von Solarenergie wird als eine Möglichkeit genannt, Kosten zu sparen und die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens zu fördern.
Franziska Weindauer wird neue Geschäftsführerin des TÜV AI Lab
Franziska Weindauer wird ab dem 1. November 2023 die Geschäftsführung des TÜV AI Lab übernehmen. Das AI Lab wurde 2021 gegründet und ist ein Joint Venture der TÜV-Unternehmen TÜV NORD, TÜV Rheinland und TÜV SÜD. Das Ziel des AI Lab ist es, die TÜV-Unternehmen zu führenden Prüforganisationen für Künstliche Intelligenz zu machen. Das Lab wird KI-Expert:innen beschäftigen, die an der Entwicklung neuer Normen und Standards mitwirken und an sektorspezifischen UseCases arbeiten. Die Umsetzung der regulatorischen Grundlagen für sichere und vertrauenswürdige KI wird das AI Lab begleiten und die TÜV-Unternehmen bei der Entwicklung innovativer KI-Anwendungen in sicherheitskritischen Bereichen unterstützen. Franziska Weindauer ist eine ausgewiesene Politik- und Digitalexpertin und war zuvor als politische Beraterin für Themen der Digital- und Datenpolitik im Bundeskanzleramt tätig.
GenAI: Jedes zweite Großunternehmen will in KI-Compliance investieren
Laut dem Artikel plant die Hälfte der großen Unternehmen in Europa, in KI-Compliance zu investieren. Laut den Vorhersagen von Forrester für 2024 werden 50% der großen Unternehmen in der EU proaktiv in KI-Compliance investieren, bevor der AI Act der Europäischen Union 2025 in Kraft tritt. Europäische Unternehmen müssen ihre Strategie für KI-Compliance definieren, einschließlich des Erwerbs neuer Technologien wie GenAI und Talenten, um externe Unterstützung sicherzustellen.
Der Artikel erwähnt auch wachsende Bedenken über Fehlinformationen und Fake News in sozialen Medien, wobei 81% der erwachsenen Internetnutzer in den USA, Großbritannien, Spanien und Italien glauben, dass es viele Fake News und Fehlinformationen in sozialen Medien gibt.
Europäer wollen sich bei KI zusammenschließen
Der Artikel diskutiert die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und Italien im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Die drei Länder wollen zusammenarbeiten, um mit den USA und China im KI-Sektor zu konkurrieren. Die Minister der drei größten EU-Wirtschaften, Robert Habeck, Bruno Le Maire und Adolfo Urso, betonten die Bedeutung einer strategischen Koordination und warnten vor einer übermäßigen Regulierung von KI innerhalb der Europäischen Union. Sie glauben, dass Europa das Potenzial hat, global in der KI zu konkurrieren, und betonten die Notwendigkeit einer schnelleren Entscheidungsfindung auf europäischer Ebene. Die Minister erwähnten auch die Bedeutung von Innovation und Finanzierung im KI-Sektor und schlugen vor, staatliche Entwicklungsbanken zur Unterstützung zu nutzen.
KI-Initiative des BMUV: Mittelständische Unternehmen starten erste Pilotprojekte
Der Artikel diskutiert den Start der ersten Pilotprojekte des Green-AI Hub Mittelstand, einer Initiative des Bundesministeriums für Umwelt (BMUV). Fünf kleine und mittlere Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Schuhherstellung, Verpackung, Heizungssysteme, Textilien und 3D-Druck, setzen speziell für sie entwickelte KI-Anwendungen um. Das Ziel der Initiative ist es, Unternehmen bei der Umsetzung eigener KI-Projekte zur Ressourceneinsparung zu unterstützen. Die Entwicklung von KI-Lösungen für die Unternehmen ist kostenlos und findet vor Ort statt. Die Initiative plant, bis Ende 2025 bis zu 20 Pilotanwendungen zu entwickeln, und die Lösungen sollen anderen Unternehmen als Open-Source-Lösungen zur Verfügung gestellt werden.
Export für KMU: Alibaba.com und Partner geben nützliche Tipps
Der Artikel diskutiert, wie kleine und mittlere Unternehmen ihre Exportstrategien angehen und vorantreiben können. Alibaba.com hat zusammen mit seinen Partnern TÜV Rheinland und Allianz Trade eine Podiumsdiskussion durchgeführt, um diese Fragen zu behandeln. Der Artikel betont die Bedeutung des direkten Kontakts mit Experten, die Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Digitalisierung bieten können. Alibaba.com hat in Zusammenarbeit mit seinen Partnern eine exklusive Veranstaltung namens „Digitaler Export – leicht gemacht“ organisiert, um kleinen und mittleren Unternehmen bei der Planung und Umsetzung einer digitalen Exportstrategie zu helfen. Der Artikel diskutiert auch die Bedeutung des Aufbaus von Vertrauen bei internationalen Käufern und der Reduzierung von Risiken im digitalen Handel.
ECM im Mittelstand: So gelingt der effiziente Einstieg in die Cloud
Der Artikel diskutiert die Vorteile des Enterprise Content Management (ECM) für kleine und mittlere Unternehmen und gibt Einblicke, wie der erfolgreiche Übergang zur Cloud gelingen kann.
Digitalisierung: Wegen Förderstau droht dem Mittelstand Stagnation
Der Artikel diskutiert die potenzielle Stagnation kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland aufgrund fehlender Fördermittel für die Digitalisierung. Der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) fordert die Regierung auf, das auslaufende Förderprogramm „Digital Jetzt“ zu verlängern und die versprochene Investitionsprämie für die Digitalisierung umzusetzen. Mehrere Studien, darunter der KfW Digitalisierungsbericht 2022 und der IW Digitalisierungsindex 2022, deuten darauf hin, dass große Unternehmen den KMU in Bezug auf die Digitalisierung voraus sind. Viele landesweite Förderprogramme für die Digitalisierung sind bereits ausgelaufen, und es gibt keine Pläne, sie zu verlängern. Der Artikel erwähnt auch, dass das geplante Wachstumschancengesetz keine Maßnahmen für die Digitalisierung enthält, trotz vorheriger Ankündigungen. Der DMB betont die Bedeutung der staatlichen Unterstützung für die digitale Transformation von KMU, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu den nationalen Klimazielen beizutragen.
Mittelstandspreise gehen an Carl Zeiss, Würth und EBM-Papst
Der Artikel diskutiert die Gewinner des „Mittelstandspreises der Medien“ von Markt und Mittelstand. Die Gewinner in verschiedenen Kategorien sind Carl Zeiss, Würth, EBM-Papst, Fero Labs und Cellbricks.
Studie: Künstliche Intelligenz im Handwerk
Der Artikel diskutiert eine Studie über Künstliche Intelligenz (KI) im Handwerk. Die Studie, durchgeführt vom Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Koblenz und der Industrie- und Handelskammer Koblenz, zielt darauf ab, die Wahrnehmung, Vorteile und Herausforderungen von KI in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und im Handwerk zu verstehen. Die Forscher interessieren sich insbesondere dafür, wie KI-Technologien effektiv in Unternehmen implementiert werden können, um die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Studie lädt Unternehmer ein, an einer Umfrage teilzunehmen, um ihre Erfahrungen und Meinungen zu KI zu teilen.
Tech-Konzerne boomen dank Cloud und KI
Der Artikel berichtet, dass Tech-Konzerne wie Microsoft und Alphabet (Muttergesellschaft von Google) dank Cloud-Diensten und Künstlicher Intelligenz (KI) einen Boom verzeichnen. Microsoft profitiert besonders von der Nachfrage nach Cloud-Diensten und verzeichnete ein starkes Wachstum bei seiner Cloud-Plattform Azure. Alphabet verzeichnete ein Wachstum im Werbegeschäft von Google und im Cloud-Bereich.
Internationales Forscherteam erhält ERC-Grant in Höhe von 9,9 Millionen Euro
Ein internationales Forscherteam hat einen ERC-Grant in Höhe von 9,9 Millionen Euro erhalten. Der Grant unterstützt ihre Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) für kleine und mittlere Unternehmen.
Medienbericht: Google investiert Milliardensumme in KI-Startup Anthropic
Laut einem Bericht des Wall Street Journal investiert Google bis zu 2 Milliarden US-Dollar in das KI-Startup Anthropic. Google hat bereits 500 Millionen US-Dollar in das Unternehmen investiert und plant, im Laufe der Zeit weitere 1,5 Milliarden US-Dollar zu investieren. Dieser Schritt von Google wird als Versuch gesehen, die Dominanz im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu etablieren. Anthropic ist ein Konkurrent von OpenAI, und Googles erhöhte Investition deutet auf einen verstärkten Wettbewerb um die Vorherrschaft in der KI hin.